Die betriebliche Krankenversicherung – das arbeitgeberfinanzierte Plus im Gesundheitsschutz
12. März, 2013
In Zeiten des zunehmenden Mangels an Fachkräften auf dem deutschen Arbeitsmarkt stellt sich für Unternehmer immer dringender die Frage nach wirksamen Motivationshilfen für ihre Mitarbeiter. Dabei geht es einerseits um einen Wettbewerbsvorteil bei der Gewinnung neuer, hochqualifizierter Arbeitnehmer, andererseits aber auch um deren langfristige Bindung an das Unternehmen.
Der neue Pluspunkt für Unternehmer – das Angebot einer betrieblichen Krankenversicherung
Hierbei kommt die von den Versicherungsnehmern mehr und mehr als solche wahrgenommene Unterversorgung durch die gesetzlichen Krankenversicherungen den Arbeitgebern zugute. Wichtige Leistungen wie Zahnersatz, orthopädische Hilfsmittel oder zusätzlicher Service bei Krankenhausaufenthalten sind längst nicht (mehr) in ausreichendem Umfang im Angebotspaket der Gesetzlichen enthalten. Hier kann der Arbeitgeber mit einem vergleichsweise geringen Aufwand ein überaus wirksames zusätzliches Angebot für seine Angestellten einrichten: die betriebliche Krankenversicherung.
Diese ist
- vollkommen flexibel gestaltbar
- bis zu einer Höhe von 44 Euro pro Monat und Mitarbeiter als Betriebsausgabe steuerlich absetzbar
- auch für Arbeitnehmer geeignet, die sonst vielleicht nicht von einer privaten Krankenkasse akzeptiert würden
- bestens geeignet, um die individuellen Wünsche der Mitarbeiter nach bestimmten Zusatzleistungen (Zahnersatz, Chefarztbehandlung, Sehhilfen u.v.m.) zu erfüllen
- ein wirksames Mittel zur Gewinnung und langfristigen Bindung von Arbeitnehmern
- ein ebenso wirksames Mittel zum Erhalt oder zur Verbesserung des Gesundheitszustands der Mitarbeiter – und somit zur Vermeidung von krankheitsbedingten Fehlzeiten
Weiterführende Informationen zur betrieblichen Krankenversicherung finden Sie unter
https://www.betriebliche-krankenversicherung24.info/