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Der Kampf um die Talente

18. September, 2013

Mit der „Generation Y“ oder auch den „Millennials“ ist seit Mitte der 1980er Jahre eine Gruppe von Menschen herangewachsen, die sich von ihren Vorgängern, den „Baby-Boomern“ und der „Generation X“, deutlich unterscheidet. Diese jungen Leute, jetzt zwischen 25 und 30 Jahre alt, sind

  • zu einem großen Teil hervorragend ausgebildet (noch nie gab es so viele Fachhochschul- und Universitätsabschlüsse)
  • ausgesprochen technologieaffin (da mit dem Internet aufgewachsen)
  • dementsprechend mehr auf die Arbeit in (virtuellen) Teams orientiert als auf herkömmliche Hierarchien.

 

Für Deutschlands Unternehmen bedeutet das: Es kommen Nachwuchskräfte, die über ein exzellentes Fachwissen und einen ausgeprägten Teamgeist verfügen – und dafür aber auch so Einiges von ihrem zukünftigen Arbeitgeber erwarten.

Neue Ansprüche an die Arbeitswelt

Die Generation Y hat Selbstbewusstsein – und kann sich das auch erlauben. Die Überalterung der Gesellschaft wird schon in wenigen Jahren einen gravierenden Akademiker-Mangel bewirkt haben. Inzwischen werden unter den Absolventen Hitlisten der beliebtesten Arbeitgeber gehandelt. Sie bewerben sich vielerorts – was dank der elektronischen Medien einfach und preiswert geworden ist – um viele Optionen zu haben und daraus die beste auswählen zu können. Kriterien wie die langfristige Sicherheit des Arbeitsplatzes sind auf ihrer Wunschliste längst abgelöst worden. Heute geht es um möglichst viel Freiheit, um Raum für Entfaltung, um ein Entgegenkommen des Arbeitgebers beim Ausbalancieren von Beruf und Familie.

 

Was können Sie in die Waagschale legen?

 

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Nachwuchskräfte weniger leisten als die Alteingesessenen, im Gegenteil. Nicht umsonst ist längst ein harter Kampf um die Fachkräfte entbrannt. Um die jungen Talente zu gewinnen, müssen Arbeitgeber heutzutage schon Einiges bieten. Betriebskindergärten, Fitnessräume, Schulungen – es kommt darauf an, dass sich die Unternehmen (!) von ihren Mitbewerbern abheben.

 

Die betriebliche Krankenversicherung – ein Trumpf in der modernen Personalpolitik

 

Nicht jeder Unternehmer kann sich einen betriebseigenen Kindergarten oder ein modernes Sportzentrum leisten. Es gibt jedoch ein Angebot, das sofort das Interesse der potenziellen Angestellten wecken dürfte, ohne dabei enorme Kosten zu verursachen: die betriebliche Krankenversicherung. Sie wirkt vor allem auf diejenigen Absolventen attraktiv, die (noch) nicht privat krankenversichert sind. Und so funktioniert es:

 

  • Sie schließen als Arbeitgeber einen günstigen Gruppentarif bei einem privaten Krankenversicherer ab.
  • Welche Leistungen Sie versichern wollen, können Sie direkt mitbestimmen. Zahnersatz, Sehhilfen oder Chefarztbehandlung sind dabei nur einige von vielen Möglichkeiten.
  • Die Kosten können Sie bis zu einer Höhe von 44 Euro pro Mitarbeiter und Monat als Betriebsausgaben absetzen.
  • Für Ihre Mitarbeiter bleiben die Beiträge steuer- und sozialversicherungsfrei.

 

Ein besonderer Vorteil der betrieblichen Krankenversicherung besteht darin, dass die Gesundheitsprüfung meist entfällt. Und oftmals können auch Familienangehörige mitversichert werden.

 

Unter www.betriebliche-krankenversicherung24.info finden Sie zahlreiche Informationen zum Thema.