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Betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter

In anderen Ländern sind durch den Arbeitgeber finanzierte Krankenzusatzversicherungen schon längst Standard. Vor allem in den USA entscheiden sich Fachkräfte erst dann für einen Job, wenn die sozialen Rahmenbedingungen – zu der auch eine Krankenversicherung gehört – stimmen. Auf dem deutschen Markt sind betriebliche Krankenversicherungen noch recht neu: Erst seit dem 05. April 2012 gibt es die ersten Tarife. Mit die ersten betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter waren die Allianz Private Krankenversicherungen (APKV) und die Württembergische Krankenversicherung.

Betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter

Nachdem die Allianz und die Württembergische Krankenversicherung die Vorreiterrolle übernommen und die betriebliche Krankenzusatzversicherung in ihren Leistungskatalog aufgenommen hatten, zogen im Laufe des Jahres 2012 weitere betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter mit eigenen Tarifen nach. Noch längst nicht alle Versicherungsunternehmen führen Angebote für eine arbeitgeberfinanzierte Krankenversicherung. Doch Interessenten können getrost davon ausgehen, dass eher früher als später alle großen Versicherungsunternehmen eigene Tarife in diesem Segment anbieten werden. Zu den aktuellen betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbietern zählen u.a. die Hallesche Krankenversicherung, die Gothaer Krankenversicherung, der Schweizer Konzern CSS, die Ergo-Gruppe sowie Debeka. Doch das sind noch längst nicht alle: Mittlerweile gibt es etwa 15 betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter auf dem deutschen Versicherungsmarkt. Andere Versicherer ziehen gerade nach, so wird beispielsweise die Signal Iduna voraussichtlich im April 2013 eigene Tarife vorstellen.

Vergleichen lohnt sich

Die betrieblichen Krankenzusatzversicherung Anbieter führen sehr unterschiedliche Tarife, weshalb sich ein Vergleich unbedingt lohnt. So verzichten beispielsweise nicht alle betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter auf eine Gesundheitsprüfung, für die Aufnahme in manche Tarife ist zumindest eine vereinfachte Form notwendig. Auch verlangen einige betriebliche Krankenzusatzversicherung Anbieter eine Mindestanzahl an zu versichernden Mitarbeitern. Manchmal können schon kleine Betriebe ab 10 Angestellte diese versichern, manchmal – wie beispielsweise im Fall der schweizerischen CSS – ist der Einstieg in eine betriebliche Krankenzusatzversicherung erst ab 500 zu versichernden Mitarbeitern möglich. Die meisten Anbieter kalkulieren ihre Tarife für Gruppen ab 20 bzw. 25 Mitarbeitern.

Wichtige Neuregelung zur steuerlichen Behandlung der betrieblichen Krankenversicherung


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